Kryoflux mit Mini-PC

Kryoflux mit Mini-PC

Mein Kryoflux-Projekt lag lange auf Eis. Ich hatte mir immer wieder den Kopf zerbrochen, wie ich ein besseres stabiles mobiles System bekomme.

Meine Ursprungsidee hierbei war, die Kryoflux-Platine in einem kleinen externen transportablen Gehäuse mit Diskettenlaufwerken zu verbauen und via USB-Kabel an einen PC anzuschließen. Das Prinzip funktionierte auch, bis ein Updates vom Windows kam und oft musste ich die Treiber zum Kryoflux Überbügeln. Aus diesem Grund habe ich schon mal was zu dem Thema unter https://muggothek.de/news/kryoflux-und-die-zicke-win10/ geschrieben.

Das Kryoflux habe ich mir nicht als Dauerbastel-Station gekauft, sondern beim Bedarf Diskettenimages zu erstellen bzw. Disketten zu beschreiben ;-).

Die Lösung ein dauerhafter eigener PC für die Kryoflux-Platine. Für eine andere Idee/Projekt habe ich mir einen Mini PC (Beelink BT3Pro II) mit Windows 10 gekauft. Diesen habe ich mit div. anderen Modifikationen in das kleine Gehäuse mit den Diskettenlaufwerken verpflanzt.

Das externe Gehäuse verfügt über ein kleines Netzteil mit Molex – Anschlüssen. Ich habe das Gehäuse des Mini PCs geöffnet (vermutlich Garantieverlust!), weil ich ursprünglich überlegt habe eine Taster auszuführen, was ich schlussendlich doch nicht gebraucht habe. Möglicherweise ist es zur Belüftung des Mini PCs trotzdem gut ;-).

Molex-Adapter und ein verschraubbarer Hohlstecker
12V Abgang für den Mini PC

Der Mini PC ist mit einen 230V Adapter auf 12V ausgestattet. Um nicht einen zusätzlichen Stromstecker auszuführen, habe ich einen typischen Molex-Adapter mit einen 12V Hohlstecker verbunden. Im BIOS des Mini PCs wurde eingestellt, das bei Stromzufuhr der PC gestartet wird. Daher wird kein zusätzlicher Taster für den Rechner benötigt.

Einbau 5 1/4 Schacht 4 Fach USB-Adapter (USB3.0)

Schön wenn alles ins Gehäuse passt, aber zum Transport ist es eher unschön, wenn man eine Art Kabelpeitsche ausführt. Zum Betreiben des PCs gehören eine Tastatur, Maus und Monitoranschluss. Ich habe mich bewusst, gegen eine Bluetooth Tastatur/Maus Variante entschieden, sonder möchte USB benutzten. Daher habe ich ein paar Euro investiert und einen Einbau USB Adapter besorgt. Der Vorteil hierbei ist, das die Anschlüsse von vorne zugänglich sind !

HDMI Kabelverlängerung

Was gut für die Tastatur und Maus ist, sollte auch für das Monitorkabel sein. Der Mini PC hat u.a. ein HDMI Ausgang und somit habe ich wieder für kleines Geld ein kurzes Verlängerungskabel mit verschraubbarer HDMI Buchse besorgt. Jetzt war handwerkliches Geschick gefragt.

Ganz vorsichtiges ankörnen, damit der Bohrer nicht wegläuft.

In die USB Frontplatte ich ich ein Loch für die HDMI Buchse gebohrt, gefräst, gepfeilt und entgratet. Das Ganze ist anständig verschraubt. Mit dem Edding habe ich vorher die „silbernen“ Stellen schwarz angemalt.

Diese kleine Anpassung macht es mir möglich mit kurzen Handgriffen Tastatur, Maus und Monitor an „meinen Kryoflux PC“ anzuschließen und alles ist mobil. Über die festen USB-Buchsen können natürlich USB-Sticks bzw. USB-CD-ROM Laufwerke angeschlossen werden.

Nur ein 230V Kaltgerätekabel ist von hinten ans Netzteil/Gehäuse angeschlossen.

Der Mini PC hat die letzte aktuellen Win10 Updates via WLAN erhalten und nun habe ich das WLAN abgedreht und hoffe damit vorerst keinen ärger mehr mit den Updates zu haben. In Zukunft kann ich selbst steuern wann und wie Updates aufgespielt werden ;-). Der nächste Schritt wird die Modifizierung des 5 1/4 Diskettenlaufwerk sein, damit alle Tracks und beidseitig C64 Disketten gelesen und beschrieben werden können ;-).

Kleine Bildergalerie zum Muggs Kryofluc Mini PC

Kryoflux mit Mini-PC

Kryoflux und die Zicke Win10

Es läuft irgendwie und das reicht mir nicht. Ich möchte zum Schluss ein stabiles System Archivierungssystem haben, welches ich zum Lesen und Schreiben benutzten kann.
Es gibt bestimmt noch ein paar Texte von mir zum KryoFlux ;-)..

https://muggothek.de/news/kryoflux-erste-schritte/

Inzwischen habe ich ein paar Erfahrungen sammeln können und wieder etwas Frust abbekommen. Immer wieder bekomme ich mit, das andere ebenfalls Probleme mit der Kryoflux unter Windows 10 haben und vielleicht hilft mein kleiner Blogtext anderen weiter.

Kryoflux im Allgemeinen

Es ist wunderbar wie moderne Technik zum Erhalt alter Technik und Daten genutzt werden kann. Die Platine des Kryoflux ist eine Adaption von alten Diskettenlaufwerken die über einen USB-Anschluss angesteuert wird.
Hiermit wird es möglich im ganzen Daten von Disketten als komplettes Imagedatei abzuziehen oder auch auf alte Disketten zurück zuschreiben.
Hierbei werden verschiedene Laufwerksgrößen und Rechner-/Betriebssysteme durch die Kryoflux unterstützt.
Kryoflux ist eine sehr spannende Hardwarelösung, aber hat leider mit Windows 10 seine Tücken.

Mein Ansatz von Datenarchivierung

Bild: Muggs Externgehäuse mit eingebauter Kryoflux-Platine und 2 Diskettenlaufwerke

Mein persönlicher Ansatz von Datenarchivierung ist, dass ich als Sammler von Computerhardware die passende Software für meine Geräte zur Verfügung habe möchte. Selbstverständlich gibt es viele dunkle Orte im Internetland, wo man Imagedateien von verschiedenen Softwarebereichen ziehen kann. Vermutlich ist nicht alles Virenversucht, aber warum soll man ein Risiko eingehen, wenn man die Originale selbst hat? Von der rechtlichen Seite möchte ich erst gar nicht darüber nachdenken ;-).
Ich selbst habe vorwiegend die Hardwarebereiche des C64 und Amigas im Auge, aber auch ein paar andere Systeme. Hierzu ist die Kryoflux Platine genau meine Anwendung, um meine Wünsche umzusetzen.
Die Kryoflux hat einige Hardwareanforderungen an die Diskettenlaufwerke. Zum Glück konnte ich mich hierzu aus meinen Fundus bedienen, wobei das 5 ¼ Laufwerk noch modifiziert werden muss.
Neben Disketten, habe ich früher auch viele ZIP Medien und selbstverständlich CD-ROMs benutzt. Hierzu wollte ich die beiden anderen freien Laufwerksschächte für die anderen Medien benutzen, aber auf Grund von mechanischen Anpassungsproblemen meines IDE auf USB Konverters, habe ich vorerst die Idee fallen lassen.

Treiberprobleme unter Windows 10

Bild: Kryoflux-Platine

Meine Kryoflux mit einer 3 ½ Zoll Diskettenlaufwerk hatte schon unter mein Windows 10 funktioniert und musste zwischenzeitlich feststellen, dass nichts mehr funktionierte. Hierbei zeigte sich für mich, das Windows 10 wirklich zickig ist. Im Internet steht einiges zur Grundinstallation des Kryoflux USB Treibers und es wird immer wieder darauf hingewiesen, diesen ja ohne Internetzugang zu installieren! Ich muss gestehen, ich weiß gar nicht mehr, ob ich mir die Mühe gemacht habe, das LAN Kabel abzuziehen. Fakt war, mein Kryoflux ging nicht mehr und anfangs dachte ich, dass vielleicht die Platine ein Schuss weg hat.
Ich nehme nun an, das auf Grund von einigen Updates unter Windows 10 was zerschossen wurde. Der Kryoflux ist wirklich eine klasse Hardware, aber beim Thema Windows Treiber bekommt man echt graue Haare ;-(.
Im Grunde habe ich nun experimentiert, wie ich mein System zum Laufen bekomme und das sogar nun mit zwei Laufwerken.

Hierbei ein Tipp: Wenn die Kryoflux Platine richtig Warm wird, dann ist vermutlich ein Anschlusskabel zum Diskettenlaufwerk falsch herum gesteckt worden! Hier am besten alles Abschalten und die Verkabelung prüfen.

Mein Workaround mit Windows 10

Für die Kryoflux ist der Treiber Bossa Program Port entscheiden, welcher auf unterschiedliche „COMs“ zeigt (entsprechend dem gesteckten USB-Port). Wenn die Grundinstallation durchgeführt wurde, aber der Treiber nicht unter dem Geräte-Manager -> Anschlüsse (COM & LPT) sichtbar ist, dann installiere ich einfach den Treiber Manuell über folgenden Weg.

Im Grunde ist es recht einfach diesen Treiber nach zu installieren, aber was merkwürdig ist, ist die Warnmeldung (Dreieck mit !). Warum auch immer, bei mir läuft es.

USB-Port

Mit Umstecken bzw. Nutzungen anderen USB-Ports („COM-Port“), scheint der Treiber nicht immer korrekt zu funktionieren. Hier sollte am besten immer der selbe USB-Port am Rechner benutzt werden, damit Windows 10 nicht verwirrt wird ;-). In meine Fall steht mein Hauptrechner unter meinen Schreibtisch und über kurze USB-Verlängerungen habe ich mir USB-Anschlusspunkte über meine Schreibtischkante gezogen.

dtc.exe (Windows) und JAVA Kryoflux Oberfläche (nur Lesen)

Unter Windows wird die Kryoflux via dem „DOS-Befehl“ dtc.exe angesprochen.
Für eine freundlichere Darstellung gibt es eine JAVA Darstellung (ab Java 8.0), aber diese ist nur zum Lesen (von Imagedateien) geeignet. Ich habe mir einen Wolf gesucht, wie man mit der Oberfläche auch schreiben kann, aber das geht nur direkt über den dtc.exe Befehl !
Wenn die Kommunikation zur Kryoflux funktioniert, dann ist das Auslesen von „normalen“ Disketten kein Problem mehr. Hierfür ist die JAVA Kryoflux Oberfläche toll gemacht. Immer daran denken, vor dem Lesen muss nur das Diskettenlaufwerk kalibriert werden.

Bild: JAVA Dateiaufruf direkt per doppelklick auf kryoflux-ui.jar

Kalibrierung via Java Oberfläche

Bild: Über das Menü kann das Diskettenlaufwerk zur Kalibrierung ausgewählt und gestartet werden.
Bild: Hinweisfenster zum Kalibrieren. Eine Diskette muss nicht eingelegt sein und das ganze mit [JA] bestätigen.
Bild: Statuszeile weißt auf die Kalibrierung hin.
Bild: In der unteren Statuszeile wird die Kalibrierung als Beendet angezeigt.

Bevor gelesen oder geschrieben wird, sollte immer das Laufwerk kalibriert werden. Über die JAVA Oberfläche geht das ganze über das Menü [Drive]. Erst das Laufwerk auswählen und dann auf [Calibrate] gehen. Eine Diskette sollte nicht eingelegt sein. Es wird der Schlitten mit dem Lese-/Schreibköpfe bewegt, was deutlich hörbar ist. Zum Schluss wird in der unteren Statuszeile angezeigt, das die Kalibrierung fertig ist und wir viele Tracks das Diskettenlaufwerk ansprechen kann. In dem Bildbeispiel sind es 81 Tracks.

Kalibrierung via dtc.exe

CMD: Kalibrierung mit der dtc.exe

Über den Befehl kann das erste Laufwerk mit dtc.exe -c2 angesprochen werden. Wie im JAVA Fenster wird zum Schluss die max. Trackanzahl des Diskettenkaufwerkes angezeigt,

3 1/2 Disketten einlesen

Bild: Eine 3 1/2 Zoll Amiga DOS-Diskette DOpus eingelesen.
Bild: Eine 3 1/2 Zoll Amiga NDOS-Diskette Elite (Spiel) eingelesen.

Ich selbst habe noch nicht so viele Disketten eingelesen, um die Anzeigen der Oberfläche wirklich 100% zu verstehen. Die DOPUS Diskette ist ein DOS – Programm und hat kein Kopierschutz usw. Die normale Amiga DOS-Diskette geht bis 80 Tracks und die Kryoflux hat scheinbar kein Problem mit dem Kopiervorgang gehabt.

Beim Spiel Elite sieht die JAVA Oberfläche vom Kryoflux schon anderes aus. Viele orange und graue Kästchen. Wenn ich die Anleitung richtig gelesen hätte, dann wüste ich bestimmt auch, was das ganze bedeutet. Diese Spieldiskette hat bestimmt einen alten Kopierschutz, daher die wenigen grünen Kästchen.

Nutzung von „Kryoflux – Imagedateien“ (am Beispiel von Amiga-Disketten)

Datenarchivierung
Disketten werden mit ihrer natürlichen Halterung irgendwann defekt sein. Durch falsche Lagerung oder Benutzung sogar noch viel schneller. Diese Imagedateien können auf aktuelle Medien gesichert und sicher gelagert werden. Hierbei ist eine vielfältige Nutzung möglich.

Originaldisketten „Retten“
Viele Originaldisketten haben keine Aufkleber, sondern einen Druck auf der Diskettenoberflächenseite, um ihren Inhalt preis zu geben. Diese Diskettendrucks sind schon ein hoher Indikator, um festzustellen ob es originale sind.
Beim Amiga-System sind Read-/Write Error Fenster gefürchtet, weil damit ein defekt einer Diskette angezeigt wird. Früher konnten meist solche Disketten durch neu Formatierung gerettet werden. Nur ärgerlich, wenn man kein Backup seiner Daten hatte.
Wenn eine 30 Jahre alte Diskette Read-/Write Errors anzeigt, kann man versuchen mittels der Kryoflux die Diskette neuzubeschreiben, um das Stück „Geschichte“ zu retten. Möglicherweise muss man den Vorgang mehrfach wiederholen. In wie weit der Aufwand Sinnvoll ist, muss jeder für sich selbst entscheiden, aber eins muss auch klar sein, irgendwann gibt jeder Diskette ihren Geist äh Daten auf ;-).

Nutzung von Disketten-Emulatoren
Inzwischen gibt es verschiedene Hardware-Disketten-Emulatoren, die an alter Computer angeschlossen werden können, um original Diskettenlaufwerke zu entlasten. Was für Disketten gilt, gilt auch für die Laufwerke. Diese gehen mit der Zeit kaputt. Hier kann die Überlegung sehr spannend werden, eine HxC oder ähnliches zu benutzen. Als Wechselmedium wird z.B. eine SD-Karte genommen, worauf Disketten-Imagedateien gesichert sind. Schonender kann man Laufwerke und Disketten nicht behandeln. Leider sind nicht alle Disketten-Emulatoren 100% kompatible zu den originalen, aber Jahr für Jahr werden diese Emulatoren auch besser.

Computeremulatoren
Emulatoren wie Emu64, Vice oder WinUAE sind stark in der Hardwareemulation zu ihrem Zielsystem. Hierzu gehört ebenfalls die Emulation von Diskettenlaufwerken. Jedes System versteht verschiedene Imagedateisysteme und ermöglicht sogar den Austausch von Original zum Emulator und Emulator zum Original.

Wie oben schon beschrieben habe ich zwei Test Amiga-Diskettenimagedateien mit der Java Kryoflux Oberfläche erstellt.
Einmal eine NDOS Disk mit dem Originalspiel Elite und Amiga DOS Disk DOPUS 4.x.

WinUAE Konfig-Oberfläche worüber auch die Diskettenimagedatei eingeladen wird.
Bild WinUAE: Amiga Spiel Elite – Startschirm
Bild WinUAE: Amiga Spiel Elite – Sicherheitsabfrage

In dem Beispiel vom Elite Spiel konnte ich im Emulator ohne Probleme bis zur Sicherheitsabfrage kommen. Ob wirklich alles korrekt kopiert wurde ist damit nicht 100% sicher, da man das ganze Spiel durchspielen müsste ;-).

Bild WinUAE: Amiga Workbensch mit DOpus Diskette
Bild WinUAE: Amiga Workbensch mit gestarteten DOpus

Zum Unterschied beim Elite Spiel habe ich hier eine Workbench Diskette in DF0: und die Imagedatei von DOpus in DF1: geladen. Der Emulierte Amiga 500 ist wie erwartet mit der Workbench gestartet und durch manuellen Aufruf von DOpus konnte alles gestartet ohne Probleme werden.

Das schreiben von Disketten-Imagedateien via dtc.exe

Für mich ist natürlich auch die Wiederbeschreibung von Disketten die Königsdiziplin.
Bei nichts gibt es eine 100% Sicherheit und es ist leider auch sehr schwer zu prüfen ob ein Archivierungsvorgang korrekt geklappt hat. Die Wiederbenutzung eines Diskettenimages sollte es aber aufzeigen.

Wie eingangs schon erwähnt können Disketten nicht mit der JAVA Oberfläche beschrieben werden! Dies geht nur über den dtc.exe Programm. Wie normale Befehle wird dieser über das CMD Fenster (Windows) aufgerufen. Mit -h bekommt man eine Latte an Hilfstexten zu den vielen Schaltern und Optionen.

Bild: CMD Fenster mit Aufruf der dtc.exe zum beschreiben einer Diskette
Bild: CMD Fenster mit Aufruf der dtc.exe zum beschreiben einer Diskette

In diesem Beispiel habe ich meine erstelle DOpus Imagedatei auf eine „Amiga-Diskette“ zurückgeschrieben.

Wichtiger Hinweis
Die Reihenfolge der Optionen und Schalter muss in der korrekten Folge passieren, ansonsten wird die Imagedatei mit Null-Daten überschrieben !!!
Wer sich damit beschäftigt, der sollte immer mit Kopien seine Imagedateien arbeiten, denn solche „Unfälle“ passieren leider sehr schnell.

Tipp zum Schreibmodus
Auf der Platine gibt es ein Jumper, womit der Schreibmodus grundsätzlich deaktiviert werden kann. Weitere Infos sind in der Kryoflux Anleitung enthalten.

Weitere Infos

Die Kryoflux ist ein Stück Hardware was eine gewisse Einarbeitung bedeutet. Der Hersteller ist wohl die Anlaufstelle Nummer 1 unter https://www.kryoflux.com/ um weitere Infos zu erhalten.

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