Testaufbau Dragon’s Lair LDG Home

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Ich starte einen Reluch für mein Dragon’s Lair Projekt und werde in Zukunft über meine Fortschritte berichten und hoffe spätestens zur VCFe 20.0 fertig zu sein.

https://muggothek.de/news/meine-faszination-dragons-lair/

Meine Zielsetzung mein Projekt Dragon’s Lair Relunch habe ich etwas vorverlegt. Am 20.04.2019 ist in Hannover das nächste Pixelpokal und der Dragon’s Lair Nachbau wär bestimmt was sehenswerte für die Turnierspieler und Besucher

Bild: Material für das Steuerungskabel

Es hört sich im Grunde nicht schwer an. Etwas Kabel bauen, Verkabeln, Software laufen lassen und Spielen … Und doch gibt es immer wieder Überraschungen.

Das Steuerungskabel

Im Internet habe ich keine Skizze oder Schemata zum Steuerungskabel zwischen dem Amiga und Laser Disc Player gefunden. Es gibt immer wieder englische Texte die den gleichen Sinn ergeben. Dieses habe ich für mich als Skizze umgesetzt.

In meinen Fall wollte ich einen Amiga 500 mit einem PIONEER CLD-1600 Laser Disc Player verbinden. Es wird ein D-Sub 25 Pol Stecker, ein 1KOhm 1/4W, ein Mono Klinkenstecker 3,5 und etwas Kabel benötigt. In meinen Fall habe ich schon über einen Elektrohandel ein 3,5mm Mono Klinkenkabel mit Kabel eingesetzt.

Bild: Montage Steuerungskabel Teil 1/3

Der Widerstand wird zwischen Pin 3 und dem Klinkenstecker (innenteil) gelötet. Der Widerstand soll innerhalb des Gehäuses des D-Sub Steckers verschwinden. Damit kein Kurzschluss entstehen kann, haben ich Schrumpfschlauch über den Widerstand und Anschlussbeine gezogen. Um den ganzen Bereich abdecken zu können, habe ich den Schrumpfschlauch in zwei ungleichen Teilen zerteilt. Nachdem ich den einen Teil mit dem Widerstand gelötet habe, habe ich den ersten Teil des Schrumpfschlauches verschrumpft und den zweiten Teil über den rest gezogen. Der andere Teil des Widerstandes wurde verlötet und der Rest verschrumpft, so das der Widerstand und die blanken Anschlussbeine bedeckt sind.

Bild: Montage Steuerungskabel Teil 2/3

Der Massen-/Außenanschluss des Klinkensteckers wird mit Pin 25 verlötet. In meinen Fall habe ich ein einfaches Plastikgehäuse um den 25 Pol Stecker verbaut. Da das Kabel zum Klinkenstecker sehr dünn ist, aber ich die Kabelabfangschelle einseitig gedreht und vorsichtig verschraubt. Damit kann das Kabel nicht versehentlich aus dem Stecker gezogen werden

Bild: Montage Steuerungskabel Teil 3/2

In meine Fall war ich mit dem Kabel fertig und konnte getestet werden.

Test mit Amiga 500

Dragon’s Lair LDG Testaufbau

Ich habe dann natürlich versucht den Testaufbau zum Spielen zu bekommen. Hierbei habe ich einige Schwierigkeiten bekommen, mit den ich wirklich nicht gerechnet habe. Ich wusste das mein Amiga 500 von meinen Ursprungsprojekt einen Hau weg hat und ich diesen noch nicht repariert habe. Das ist natürlich kein Problem für einen Amiga Sammler. Keine Frage, das ich ein paar Geräte habe. Nun gut das meiste ist gut verpackt eingelagert, aber ein bastel Amiga 500 habe ich aus einem Regal ziehen können und habe das Ganze Laser Disc und Amiga aufgebaut. Da ich keinen funktionierenden G-Lock haben, habe ich zwei Monitore mir hingestellt.

Test mit Amiga 500 : ERROR

Immer wieder bin erstaunt zu lesen oder zu sehen, dass bei anderen immer auf Anhieb alles funktioniert. Klar, bei mir nicht. Um es kurz zu machen, ich habe mir einen Wolf gesucht, weil mit starten der Steuerunsgssoftware nicht das erwartete Ergebnis eingetreten ist. Das ich mir einen Joystick aus meinen Fundus gegriffen habe, wo der Feuerknopf defekt ist, war die kleinere Hürde. Irgendwie spielte das System nicht zusammen. Wie sich im Nachhinein herausstellte, lag das Problem an meinem Amiga 500. Die Kiste Boote zwar und lädt Disketten, aber die Tastatur ist defekt und vermutlich auch die Parallelschnittstelle …

Test mit Amiga 600

Dragon’s Lair LDG Testaufbau II

Im normalen haben ich einen Amiga 1200 in meinen Regal am Schreibtisch stehen, aber überall ist zu lesen, das die moderneren Amigas zu schnell sind. Als nächstes habe ich mir einen Amiga 600 gegriffen und nochmal alles verkabelt.
Hier hatte ich Teilerfolge zu verzeichnen und mit nachlesen ist mir auch etwas wieder eingefallen, war wir bei Ursprungsaufbau schon festgestellt haben. Zwischen dem Amiga und dem Laser Disc Player wird eine Masseverbindung benötigt, wenn die Bildsignale nicht gemischt werden.

Test mit Amiga 600: Durchbruch

PIONEER CLP-1600 mit einer zusätzlichen Lötfahne für die Gehäusemasse

An meinen Laser Disc Player habe ich einfach eine Gehäuseschraube rausgeschraubt und dann eine Lötfahne angeschraubt. Mittels Laborkabel und zwei Hirschmann-Klemmen habe ich eine Masseverbindung Testweise aufgebaut.

Das war eindeutig der Durchbruch. Jetzt konnte ich mit dem Joystick die Spieleranzahl auswählen und das Spiel starten. Das Spiel scheint immer noch nicht richtig spielbar zu sein, aber hier werde ich erst einmal einen passenden Amiga und Joystick heraussuchen und prüfen. Dann werde ich meine Erkenntnisse entsprechend neu umsetzten.

Fazit

Im Ganzen bin ich sehr zufrieden. Es gibt zwar noch ein paar Fragen die mich beschäftigen, aber im ganzen sollte ich zum Pixelpokal fertig werden ;-).


Meine Faszination Dragon’s Lair

Meine Faszination Dragon’s Lair

Zeichentrickfilme haben mich immer wieder begeistert und wie genial ist es, das Thema Zeichentrick und Videospielautomat einfach zu verbinden? Kein Wunder das mich dieses Thema immer wieder fasziniert.

Der Videospielautomat Dragon’s Lair

Im Jahr 1983 wurde der Videospielautomat Dragon’s Lair von den Firmen Cinematronics und Advanced Microcomputer System vorgestellt. Rick Dyer (Programmierung) und Don Bluth (Zeichner) haben mit ihrer Interaktive Zeichentrickumsetzung neue Maßstäbe gesetzt. Im Gegensatz zu normalen Videospielautomaten, wurden die verschiedenen Filmsequenzen mit einem Laser Disc Player abgespielt. Eine Laser Disc („Bildplatte“) ist zu Videobändern deutlich robuster und für Dauereinsätze viel besser geeignet.
Dragon’s Lair war nicht das erste Arcade Laser Disc Game, aber dafür das mit kommerziell erfolgreichste.

Technisches Umsetzungsprinzip
* 8 Wege Joystick, 1 Feuerknopf
* Arcade PCB CPU Z80 MHz
* Laser Disc Player (Bild & Ton)
* 4:3 Bildschirm

Der Spieler generierte seine Eingaben, über einen Joystick und Eingabeknopf. Die Eingaben des Spielers wurden durch eine eingebaute Arcade PCB verarbeitet und Steuerungssignale an den Laser Disc Player gesendet, um die Filmwiedergabe zu realisieren. Die Punkteanzeige wurde hingegen klassisch über die Arcade PCB ausgegeben.

Dragon’s Lair, das Spiel

Das Thema des Spieles ist eine Ritter-/Fantasygeschichte, wobei der Spieler Ritter Dirk steuert, um die Prinzessin Daphne aus den Fängen des bösen Drachen Singe zu befreien. Es gibt 27 Level mit ca. 28 Minuten Filmablauf, welche der Spieler bestehen muss, um das Spiel erfolgreich zu beenden.
Dragon’s Lair auf Homecomputer, Konsolen und PC
Das Spiel wurde fast auf jedes Computer-/Konsolensystem umgesetzt. Mit grafischer Aufbesserung bis zu einer HD – Fassung wurde Dragon’s Lair auf einigen aktuelle Plattformen umgesetzt.

Nachfolgerspiele

Das ursprüngliche Team hat ein Jahr später das „SciFi“-Spiel Space Ace veröffentlicht, welches sehr an Dragon’s Lair erinnert. Erst im Jahr 1991 erschien ein richtiger Nachfolgetitel und danach noch weitere

Mein Bezug zu Dragon’s Lair

Ich kann nicht mal mehr sagen, wann und wo ich das erste Mal Dragon’s Lair gesehen habe. Im Hinterkopf war immer der Zeichentrickfilm. Erst auf einem Amiga 500 habe ich Dragon’s Lair richtig angespielt. Zur damaligen Zeit fand ich Laser Disc ein interessantes technisches Thema, aber den Hype um den Filmen habe ich nicht mitgemacht, weil es mir einfach zu teuer war.

Projekt: Videospielautomatennachbau (erster Versuch)

Vor ca. 3 Jahren bin ich eher aus Zufall über eine Laser Disc Game Dragon’s Lair gestolpert, welche ich dann aus ein Impuls heraus erstanden habe. Irgendwann hatte ich mal gelesen, dass man mit einem Laser Disc Player und Amiga im Grunde eine Automatenversion nachbauen könnte.
Im Grunde hört sich es leicht an, ein Amiga und Laser Disc Player ergibt eine Videospielautomatvariante. Im Nachgang ist man immer schlauer und habe bisher noch kein funktionierendes System. Das Thema Laser Disc Player ein sehr speziell ist und ist nicht ohne Grund ein eigenes technisches Sammlergebiet. Hier kann man schnell viel Geld liegen lassen, obwohl man das Gefühl hat alles richtig zu machen.

Trotz allem habe ich vor ca. 2 Jahren versucht einen Videoautomatennachbau (erst einmal ohne Standgehäuse) zu realisieren und musste feststellen, dass es nicht so einfach ist. Grundsätzlich hatte ich ein laufendes System, aber war nicht von der Steuerung zur Bildausgabe Synchrone. Auch hier ist man im Nachhinein schlauer, denn es gibt verschiedene Steuerungssoftwares für den Amiga 500.

Damals habe ich das Projekt nicht beendet und mein Augenmerkmal auf anderes gerichtet. Mein Laser Disc Player hatte auch eine Zeitlang seinen Dienst eingestellt, was zum Glück mit einer einfachen Reparatur Lösbar war.

Ich habe schon einiges Nachgebaut, aber beim Thema Dragon’s Lair habe ich Rückschläge erhalten wie bei keinem anderen Projekt. Mir geht es in erste Linie, um die technische Umsetzung eines relativ original getreuen Nachbaus. Es ist eine echte Herausforderung für mich.

Ich starte einen Reluch für mein Dragon’s Lair Projekt und werde in Zukunft über meine Fortschritte berichten und hoffe spätestens zur VCFe 20.0 fertig zu sein.

Besuch zum VCFe 19

Besuch zum VCFe 19

Besuch zum VCFe 19.0

Kurz vor Mai 2018 wurde das Vintage Computer Festival Europa in Auflage Nummer 19.0 abgehalten.

Bild von dem VCFe 19.0

Bild von dem VCFe 19.0

Diesmal wurde die Veranstaltung in Räumen des Rechenzentrums Leibniz abgehalten, welches in Garching bei München steht. Irgendwie ein schöner Kontrast, denn altes trifft modernes.

FAO e.V. on Tour: Vintage Computer Festival Europa 19.0

Vorbereitungen

Ich bin zusammen mit meiner Frau und zwei weiteren Vereinskameraden vom FOR AMUSEMENT ONLY e.V. als Aussteller nach Garching bei München gefahren.

Bild von der Vorbereitung zum VCFe 19.0

Schweres Flippergerät wurde aus dem unteren Ausstellungsraums des FLIPPER- UND ARCADEMUSEUM SELIGENSTADT geholt.

Bild von der Vorbereitung zum VCFe 19.0

Mit einigen Videospielautomaten haben wir uns mittels LKW und PKW auf den Weg nach den Süden Deutschlands gemacht. Neben den Geräten wurden Videoabspielgeräte bzw. Flyers eingepackt. Abends angekommen wurden die Geräte ausgeladen und aufgestellt. Im Gegensatz zu früher, mussten wir alle zu 21:00 Uhr das Gebäude verlassen.

VCFe 19.0 (Tag eins von zwei)

Bild von dem VCFe 19.0

Für mich war es das erste Mal eine VCFe nicht mehr in der alten Turnhalle (Mehrzweckhalle des Bahn Sportvereins) zu erleben, da ich letztes Jahr Krankheitsbedingt nicht dabei sein konnte. Wie immer hat der Organisator Hans Franke kurz vor Start der Veranstaltung ein paar Worte an alle Teilnehmer gerichtet.

Statt ein großen Ausstellungsraum, wurde die VCFe in mehren Räumen und Etagen angehalten.

Bild von dem VCFe 19.0

Teilblick im Ausstellerraum im EG.

Bild von dem VCFe 19.0

Teilblick des zweiten Ausstellungsraumes in der zweiten Etage. Neben dem Ausstellungsraum, gab es ein Workshopraum.

Bild von dem VCFe 19.0

Gang vor dem Ausstellungsraum (EG) und dem Vortagsraums. Hier durften wir neben dem Flohmarkt unsere Videospielautomaten und Flipper aufbauen.

Bild von dem VCFe 19.0

Bild von dem VCFe 19.0

Bild von dem VCFe 19.0

Wir von der FAO e.V. konnten uns nicht beschweren, da wir einen sehr guten Platz erhalten haben.

Bild von dem VCFe 19.0

Bild von dem VCFe 19.0

Für das leibliche Wohl war auch gesorgt, denn in Bayern findet man immer einen Biergarten und so auch auf dem TUM Gelände ;-).

Bild von dem VCFe 19.0

Der Flohmarkt auf dem VCfe 19.0 hatte wieder einiges interessantes zu bieten. Auch ich habe wieder ein paar Euros gegen schöne Dinge getauscht ;-). Neben den ganzen Ausstellungen und Flohmarkt, gab es einen Workshop (in mehrfacher Auflage) und viele interessante Vorträge.

VCFe 19.0 (Tag zwei von zwei)

Trotz schönstes blau-weißes Bayrisches Wetter haben viele Besucher die VCFe besucht.

Bild von dem VCFe 19.0

Es wurde auch in diesem Jahr einiges interessantes und schönes Geboten. Klassiker wie ein C64 waren ebenfalls vertreten, wie Amigas, ein C20 mit Lichtgriffel, Einplatinen Computer, Rechner aus der DDR…

Bild von dem VCFe 19.0

Nemesis war mit einen großen Aufbau vor Ort. Datenanbindung via Modem und Internet:Telnet. Ihr Spiel wurde auf mehreren Maschinen präsentiert und es wurde ein Turnier durchgeführt. Wirklich eine starke Sache !

Bild von dem VCFe 19.0

Wer hat nicht das Bild eines CRAYs mit der sogenannten Sitzbank vor den Augen, wenn man den Namen CRAY hört ? Auf der VCFe 19.0 war ein CRAY Y-MP EL aufgebaut und brummte vor sich hin. Was für eine starke Maschine und coole Typen die das ganze wieder zum Spielen bringen. Das Team des CRAYs haben recht kurzfristig vor der Veranstaltung beschlossen, a) dabei zu sein und b) das Gerät wieder Flott zu machen, da es sehr lange eingelagert war.

Am liebsten hätte ich die Maschine für den DRP e.V. eingepackt und mitgenommen 😀 …

Bild von dem VCFe 19.0

Auch dieses Jahr wurde die besten Ausstellungen durch die Besucher bewertet.

Bild von dem VCFe 19.0

Wer Aussteller ist, der freut sich über die Wertschätzung der Besucher. Dieses Jahr Teilen wir uns mit dem CRAY-2 Projekt den ersten Platz, was wir sehr gerne machen. Der CRAY muss sich Größentechnisch nicht vor den Videospielautomaten verstecken ;-). Aber im Ernst, tolles Projekt und wir freuten uns sehr über die Schokolade aus der Schweiz.

Bild von dem VCFe 19.0

Bild von dem VCFe 19.0

Hans Franke beim sverteilen der Schokoladenpreise an die ersten drei Plätze.

Führung durch das Rechenzentrum Leibniz

Bild von dem VCFe 19.0

Ein weiteres echtes Highlight dieser VCFe 19.0 war, die Möglichkeit das Rechenzentrum (u.a. Super-MUC) mit einer Führung zu besuchen. Für mich war die Anlage (Gebäude und Technik) wirklich sehr beeindruckend. Leider gab ein Verbot Fotos zu machen, welches selbstverständlich respektiert wurde.

VCFe 19.0 – Der Abbau

Bild von dem VCFe 19.0

Bild von dem VCFe 19.0 Wir sind mit einen guten Gefühl abgefahren, da wir zwei schöne Tage im Rechenzentrum Leibniz verbringen konnten. Schön wars und wenn es klappt, dann bin ich auch wieder bei der VCFe 20.0 nächstes Jahr dabei.

Bildergalerie VCFe 19.0

Links im Internetland

VCFe: http://vcfe.org/D/

FAOeV on Tour – News/Bekanntmachung: http://for-amusement-only.de/news/fao-e-v-on-tour-vcfe-19-0/

Rechenzentrum Leibniz: https://www.lrz.de/

Nemesis: http://nemesis.de/

11.03.2018: Neues vom FAO e.V. / FLIPPER- & ARCADEMUSEUM SELIGENSTADT

11.03.2018: Neues vom FAO e.V. / FLIPPER- & ARCADEMUSEUM SELIGENSTADT

11.03.2018: Neues vom FAO e.V. / FLIPPER- & ARCADEMUSEUM SELIGENSTADT

Als aktives Vereinsmitglied des FOR AMUSEMENT ONLY e.V. möchte ich auf die letzten Neuigkeiten und Infos zu den bevorstehenden Änderungen zu den offenen Samstagen hinweisen.

Neue Öffnungszeiten und Eintrittspreise im Museum

Zum nächsten offenen Samstag (April 2018) werden die Öffnungszeiten von 12:00 Uhr bis 21:00 Uhr verlängert und der darauf folgende offene Samstag (Mai 2018) wird es eine Anpassung der Preise geben.

Weiteres nachzulesen unter der News-Quelle: http://for-amusement-only.de/news/neue-oeffnungszeiten-und-eintrittspreise-im-museum/

Amiga 500 im MAD DOG 2

Amiga 500 im MAD DOG 2

Amiga 500 im MAD DOG 2

Im FLIPPER- UND ARCADEMUSEUM SELIGENSTADT steht das Lightgun Spiel MAD DOG 2 von American Laser Games. Und ich habe mal richtig rein geschaut. Es ist ein typisches Wild-Western Peng Peng Spiel für ein oder zwei Spieler. In diesen Videospielautomaten werkelt als Herzstück neben ein LASER DISC PLAYER ein AMIGA 500 mit EPROM-KARTE UND GENLOCK.

Der Amiga 500 wird u.a. zur Einblendung des Punktestandes und zur Tonausgabe der Pistolengeräusche verwendet. Der Amiga ist mit einer Steuerungsplatine und Laser Disc Player verbunden.

Bild: Amiga 500 eingebaut im MAD DOG 2

  1.  AMIGA 500, PCB Rev. 6A, 512kB Ram, OCS Denise 8372-A FatAgnus
  2. EPROM KARTE (Autoboot)
  3. GENLOCK
  4. POWER
  5. VERBINDUNG ZUM PLAYER (?)
  6. AUDIO AUSGABE
  7. VERBINDUNG ZUR STEUERUNGSPLANINE

Die Platinen wurden damals einfach auf ein Brett geschraubt und so betrieben. Über die seitlich angesteckte EPROM Karte lädt der Amiga beim Booten seine Software. Für die Bildausgabe des Spieles, wird das Bildsignal (FBAS) des LASER DISC PLAYER über den GENLOCK geschleift und dann zum Fernseher geführt.

Die Technikinstallation wurde damals sehr einfach und Elementar ausgeführt. Erstaunlich wozu so ein Amiga 500 benutzt wurde !

 

YouTube Video vom FOR AMUSEMENT ONLY e.V.

Weitere Infos zum Spiel und Technik (Englisch)
http://www.dragons-lair-project.com/games/pages/md2.asp

LEGO: Midway Arcade

LEGO: Midway Arcade

LEGO: Midway Arcade

Als Kind habe ich es geliebt mit LEGO zu spielen. Inzwischen ist die LEGO Welt wahnsinnig groß geworden und es gibt kaum etwas, was es nicht gibt. Meine Hobby sind doch eher der elektronischen Seite zuzuordnen … dennoch, hier konnte ich nicht wiederstehen 😀 …

Im Grunde fehlt nur die Kassentür, aber Scherz beiseite … schon erstaunlich was LEGO mit ihrem Dimensions – System/Programm so alles anbieten … Ich finde das Teil knuffig, ich mag es.

Wer mal einen richtigen Defender-Automaten in groß sehen und spielen möchte, kann einen im Flipper- und Arcademuseum Seligenstadt finden ;-).

 

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